Der Handarbeitskreis der Kirchengemeinde St. Martini in Brelingen hat sich auf die Weihnachtszeit gut vorbereitet. Während der vergangenen Monate haben die Frauen, die sich in diesem Kreis regelmäßig treffen, unermüdlich mit Strick- und Häkelnadeln, mit Nadel und Faden und auch mit der Nähmaschine gearbeitet. Dabei herausgekommen ist ein umfangreiches Angebot an wärmenden Socken und Mützen sowie Schals, genähten und gehäkelten Topflappen, Lavendelsäckchen und Stulpen und vielen anderen kleinen Dingen. Jeweils freitags bietet der Handarbeitskreis bis zum 17. Dezember seine Waren von 15 bis 18 Uhr im Gemeindesaal neben der Kirche zum Kauf an.

„Bei unseren gestrickten Socken, die stark nachgefragt werden, sind wir gut sortiert und können Kindersocken ab Größe 19 bis hin zu Herrensocken in Größe 49 anbieten“, sagt Christel Kohne, die den Handarbeitskreis gemeinsam mit Margret Meyer jeweils am Mittwochnachmittag im Gemeindesaal der Kirchengemeinde organisiert. Als die Corona-Pandemie ein gemeinsames Treffen und Handarbeiten nicht zuließ, haben sich die Frauen jeweils zu Hause an die Arbeit gemacht und so auch einen sinnvollen Zeitvertreib gehabt. Neben den Handarbeiten haben die Frauen handgemachte Weihnachtskarten neu im Angebot.

Beim Verkauf im Gemeindesaal, der im vergangenen Jahr erstmals praktiziert wurde, können Interessierte in aller Ruhe auswählen und auch anprobieren. Auf langen Tischreihen werden die Handarbeiten übersichtlich präsentiert. Die jeweils dreistündige Öffnungszeit, bei der ein Mund- und Nasenschutz getragen werden muss, macht es möglich, dass der Verkauf coronakonform ablaufen kann.

BU: Der Handarbeitskreis der Kirchengemeinde St. Martini in Brelingen bietet jeweils freitags im Gemeindesaal seine vielfältige Produktpalette an.   Foto: Friedrich Bernstorf